Migration – Lebenswege


In diesem Clip geben Pedro aus Portugal, Mira aus Kroatien und Francesco aus Italien einen kurzen Einblick in Ihre Lebensgeschichten. Was waren ihre Motive, nach Österreich zu kommen?

Ein Gedanke zu „Migration – Lebenswege

  1. Da hast du recht! Da hilft dann natfcrlich auch keine Beweisffchrung mehr. Aber die e4ltere Generation ist ja noch Zeitzeuge, die haben ja zu der Zeit auch gelebt, wenn auch nicht unigbdnet ewas bewusst wahrgenommen. Mein Vater ist 84 Jahre alt, und der hat das ja hautnah miterlebt, der durfte mit 17 Jahren vier Wochen vor Kriegsende Soldat spielen. Er hat sich 14 Tage vor Kriegsende noch einen Kopfschuss eingefangen, war in russischer Gefangenschaft, war bei der Hitlerjugend und weidf wie es zu der Zeit gewesen ist. Allein schon wenn man die Bilder aus den KZb4s sieht und Berichte von dcberlebenden liedft und hf6rt, dann weidf man bescheid. Wer das leugnen will, der ist einfach nur dumm, und mit dem ist jede Diskussion zwecklos und fcberflfcssig. Ein Zeitzeuge ffcr das KZ Audfenlager Ahlem ist Moshe Miedzinski, er ist 1928 in Lodz geboren, und war einer der wenigen, die das Aussenlager Ahlem fcberlebt haben. Seine Familie ist 1944 nach Ausschwitz transportiert worden und er hat sie nie wieder gesehen. Heute wohnt dieser Mann in Israel. Diese Verbrechen darf nie vergessen werden, auch wenn manche Menschen, in meinen Augen Verbrecher an der Geschichte, diese Tatsache leugnen.

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