KZ-Außenlager Aflenz bei Leibnitz: Schulzeit im 2.Weltkrieg

Der Zeitzeuge Franz Trampusch erzählt, in Kooperation mit der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus, an der PTS Leibnitz vom schulischen Alltag im 2.Weltkrieg. Trampusch war Schüler der HS Leibnitz. Der Schulunterricht wurde immer wieder durch Fliegeralarme unterbrochen.

weiterlesen

Der Zeitzeuge Franz Trampusch erzählt, in Kooperation mit der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus, an der PTS Leibnitz vom schulischen Alltag im 2.Weltkrieg. Trampusch war Schüler der HS Leibnitz. Der Schulunterricht wurde immer wieder durch Fliegeralarme unterbrochen.

Kriegsende in Hartberg: Hartberg im Zweiten Weltkrieg

Das Kriegsende in der Oststeiermark war durch Bombenangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet. Die Flucht in die Bunker vor den Bomben auf der einen Seite und das „Aufräumen“ und „Verstecken“ sowie die „Todesmärsche“ tausender ungarischer Jüdinnen und Juden in Richtung Mauthausen sind nur zwei traumatische Ereignisse gegen Kriegsende in […]

weiterlesen

Das Kriegsende in der Oststeiermark war durch Bombenangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet. Die Flucht in die Bunker vor den Bomben auf der einen Seite und das „Aufräumen“ und „Verstecken“ sowie die „Todesmärsche“ tausender ungarischer Jüdinnen und Juden in Richtung Mauthausen sind nur zwei traumatische Ereignisse gegen Kriegsende in […]

Alltagsleben zu Kriegsende in Graz – Zwei Zeitzeuginnen im Portrait

Die steirische Zeitzeugin Johanna Janko gibt Einblick in ihr Leben und erzählt von ihrem persönlichen Lebensweg zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Ursprünglich wollte sie Lehrerin werden, doch der Krieg und der unerwartete Tod ihres Vaters machen ihren Ambitionen einen Strich durch die Rechnung. Gertrude Horsts Lebensweg wird ebenfalls nachgezeichnet.

weiterlesen

Die steirische Zeitzeugin Johanna Janko gibt Einblick in ihr Leben und erzählt von ihrem persönlichen Lebensweg zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Ursprünglich wollte sie Lehrerin werden, doch der Krieg und der unerwartete Tod ihres Vaters machen ihren Ambitionen einen Strich durch die Rechnung. Gertrude Horsts Lebensweg wird ebenfalls nachgezeichnet.

Schloss St. Martin zu Kriegsende: Zeitzeugen berichten (Kurzversion)

Auch der Grazer Bezirk Straßgang war vom Zweiten Weltkrieg stark betroffen. Insbesondere die Luftangriffe der Alliierten in den Jahren 1944 und 1945 forderten zahlreiche Opfer unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kehlbergs und hatten die Zerstörung des Nordflügels des Schlosses St. Martin zur Folge. Nur wenigen Bürgerinnen und Bürgern heute ist bekannt, dass sich unterhalb […]

weiterlesen

Auch der Grazer Bezirk Straßgang war vom Zweiten Weltkrieg stark betroffen. Insbesondere die Luftangriffe der Alliierten in den Jahren 1944 und 1945 forderten zahlreiche Opfer unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kehlbergs und hatten die Zerstörung des Nordflügels des Schlosses St. Martin zur Folge. Nur wenigen Bürgerinnen und Bürgern heute ist bekannt, dass sich unterhalb […]

Schloss St. Martin zu Kriegsende: Zeitzeugen berichten (lange Version)

Auch der Grazer Bezirk Straßgang war vom Zweiten Weltkrieg stark betroffen. Insbesondere die Luftangriffe der Alliierten in den Jahren 1944 und 1945 forderten zahlreiche Opfer unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kehlbergs und hatten die Zerstörung des Nordflügels des Schlosses St. Martin zur Folge. Nur wenigen Bürgerinnen und Bürgern heute ist bekannt, dass sich unterhalb […]

weiterlesen

Auch der Grazer Bezirk Straßgang war vom Zweiten Weltkrieg stark betroffen. Insbesondere die Luftangriffe der Alliierten in den Jahren 1944 und 1945 forderten zahlreiche Opfer unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kehlbergs und hatten die Zerstörung des Nordflügels des Schlosses St. Martin zur Folge. Nur wenigen Bürgerinnen und Bürgern heute ist bekannt, dass sich unterhalb […]

Kriegsende in Knittelfeld: Familie und Krieg

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

weiterlesen

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

Kriegsende in Knittelfeld: Nachkriegszeit und Aufarbeitung

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

weiterlesen

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

Kriegsende in Knittelfeld: Alltag, Freizeit und Schule

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

weiterlesen

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

Mahnmal im Gärnerpark

Adresse: Gärnerpark, 8700 Leoben; Koordinaten: 47.382936, 15.092207 Ansprechperson: MuseumsCenter Leoben, Mag.a Susanne Leitner-Böchzelt; susanne.leitner-boechzelt@leoben.at Historischer Bezug  Das Mahnmal im Gärnerpark ist eine der Denkmalerrichtungen für den österreichischen Widerstand und für die Opfer politischer Verfolgung. Es erinnert an die politisch verfolgten und ums Leben gekommenen 125 WiderstandskämpferInnen des Bezirks Leoben während des Nationalsozialismus. Errichtungszeit Nach einem Gemeinderatsbeschluss […]

weiterlesen

Adresse: Gärnerpark, 8700 Leoben; Koordinaten: 47.382936, 15.092207 Ansprechperson: MuseumsCenter Leoben, Mag.a Susanne Leitner-Böchzelt; susanne.leitner-boechzelt@leoben.at Historischer Bezug  Das Mahnmal im Gärnerpark ist eine der Denkmalerrichtungen für den österreichischen Widerstand und für die Opfer politischer Verfolgung. Es erinnert an die politisch verfolgten und ums Leben gekommenen 125 WiderstandskämpferInnen des Bezirks Leoben während des Nationalsozialismus. Errichtungszeit Nach einem Gemeinderatsbeschluss […]

Kunst als Waffe gegen den Krieg – Pablo Picassos Guernica

„Guernica“, eines der bekanntesten Antikriegsbilder der Kunstgeschichte, ist Mahnung an die Öffentlichkeit, künstlerischer Ausdruck des Protests an den zeitspezifischen politischen Zuständen und Hoffnungsträger zugleich. 1937 erhielt Picasso, der seit 1904 in Paris lebte und inzwischen der berühmteste lebende Künstler der Welt war, von der spanisch republikanischen Regierung den Auftrag ein Wandgemälde für den Pavillon auf […]

weiterlesen

„Guernica“, eines der bekanntesten Antikriegsbilder der Kunstgeschichte, ist Mahnung an die Öffentlichkeit, künstlerischer Ausdruck des Protests an den zeitspezifischen politischen Zuständen und Hoffnungsträger zugleich. 1937 erhielt Picasso, der seit 1904 in Paris lebte und inzwischen der berühmteste lebende Künstler der Welt war, von der spanisch republikanischen Regierung den Auftrag ein Wandgemälde für den Pavillon auf […]