Kriegsende in Knittelfeld: Im Krieg

Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

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Das Kriegsende in Knittelfeld war durch schwere Bomben- und Tieffliegerangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet.  Die Stadtgemeinde Knittelfeld erinnert noch heute durch eine öffentliche Denkmalskultur an die Folgen des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld, einer Jugendgruppe und dem ehrenamtlichen Stadtarchivar der Stadtgemeinde Knittelfeld, RR Ing. Hans Rinofner […]

Heimat im Krieg – Aufwachsen in den 1930er und 1940er Jahren

Wie erlebten unsere ZeitzeugInnen ihre Heimat als junge Erwachsene während der Zeit des 2. Weltkriegs? Welche Veränderungen und Auswirkungen hatte dieser auf sie und ihr Umfeld?

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Wie erlebten unsere ZeitzeugInnen ihre Heimat als junge Erwachsene während der Zeit des 2. Weltkriegs? Welche Veränderungen und Auswirkungen hatte dieser auf sie und ihr Umfeld?

Heimat im Krieg – Was wusste man über den Krieg?

Was wusste man über den Krieg? Diese brisante Frage wird seit Generationen gestellt. Welche Informationen hatte die Bevölkerung über die Geschehnisse? Wie wurden die Ereignisse wahrgenommen? Silvia und Otto Hoschek über ihre Sicht der Heimat während des Kriegs.

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Was wusste man über den Krieg? Diese brisante Frage wird seit Generationen gestellt. Welche Informationen hatte die Bevölkerung über die Geschehnisse? Wie wurden die Ereignisse wahrgenommen? Silvia und Otto Hoschek über ihre Sicht der Heimat während des Kriegs.

Heimat im Krieg – Auswirkungen des Kriegs

Wie wirkte sich der Krieg auf das unmittelbare Lebensumfeld aus? Wie sahen unsere ZeitzeugInnen ihre Heimat während des Kriegs. Silvia und Otto Hoschek im Dialog mit SchülerInnen des Abteigymnasiums Seckau darüber, welche Auswirkungen ihr Leben zur damaligen Zeit auf sie hatte und mit welchen auch traumatischen Erlebnissen sie zu kämpfen haben.

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Wie wirkte sich der Krieg auf das unmittelbare Lebensumfeld aus? Wie sahen unsere ZeitzeugInnen ihre Heimat während des Kriegs. Silvia und Otto Hoschek im Dialog mit SchülerInnen des Abteigymnasiums Seckau darüber, welche Auswirkungen ihr Leben zur damaligen Zeit auf sie hatte und mit welchen auch traumatischen Erlebnissen sie zu kämpfen haben.

Im Krieg – Konfrontation mit der Geschichtsschreibung

Die Zeitzeugen schildern ihre oftmalige Diskrepanz in der eigenen Wahrnehmung der Ereignisse des 2. Weltkriegs mit jener der offiziellen Geschichtsschreibung unter Bezugnahme auf die Ausstellung “Verbrechen der Wehrmacht”.

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Die Zeitzeugen schildern ihre oftmalige Diskrepanz in der eigenen Wahrnehmung der Ereignisse des 2. Weltkriegs mit jener der offiziellen Geschichtsschreibung unter Bezugnahme auf die Ausstellung “Verbrechen der Wehrmacht”.

Im Krieg – Kriegsende

Die Odyssee über zahlreiche Kriegsschauplätze und Tausende Kilometer – von Polen über Belgien, Holland, Frankreich und die Sowjetunion – führt Anton E. zurück an die südsteirische Grenze. Sein letzter Feldpostbrief ist datiert mit dem Gründungstag der Zweiten Republik durch Dr. Karl Renner.

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Die Odyssee über zahlreiche Kriegsschauplätze und Tausende Kilometer – von Polen über Belgien, Holland, Frankreich und die Sowjetunion – führt Anton E. zurück an die südsteirische Grenze. Sein letzter Feldpostbrief ist datiert mit dem Gründungstag der Zweiten Republik durch Dr. Karl Renner.

Im Krieg – Der zweifelhafte “Endsieg”

Anton E. (1917-1982) war acht Jahre lang Soldat der Deutschen Wehrmacht. In einem Brief vom 19.Dezember 1940 sehnt er das Ende des Krieges und seine damit verbundene Rückkehr nach Hause herbei. Ein Jahr, meint er weiters, werde der Krieg wohl noch dauern…

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Anton E. (1917-1982) war acht Jahre lang Soldat der Deutschen Wehrmacht. In einem Brief vom 19.Dezember 1940 sehnt er das Ende des Krieges und seine damit verbundene Rückkehr nach Hause herbei. Ein Jahr, meint er weiters, werde der Krieg wohl noch dauern…

Im Krieg – Überleben im Krieg

Überleben im Krieg bedeutet in erster Linie, das nötige Glück gehabt zu haben. Die Zeitzeugen sind sich darüber einig und erzählen Kriegsepisoden, in denen oft ein kleines Detail den Unterschied ausgemacht hat auf der glücklichen Seite der Überlebenden zu sein, weil z.B. einem amerikanischen Bomber die Munition ausgegangen ist.

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Überleben im Krieg bedeutet in erster Linie, das nötige Glück gehabt zu haben. Die Zeitzeugen sind sich darüber einig und erzählen Kriegsepisoden, in denen oft ein kleines Detail den Unterschied ausgemacht hat auf der glücklichen Seite der Überlebenden zu sein, weil z.B. einem amerikanischen Bomber die Munition ausgegangen ist.

Im Krieg – Bitterer Ernst

In einem Brief von der Front schreibt Anton E: “2. Juli 1941. Die Leute hier in der Sowjetunion sind froh, dass die Bolschewiken so schnell zurückgeschlagen werden. In den nächsten Tagen wird es wohl wieder feindwärts gehen. Die Roten sind ja ein ganz ekelhafter Gegner. Man darf den Brüdern noch nicht trauen, und wenn sie […]

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In einem Brief von der Front schreibt Anton E: “2. Juli 1941. Die Leute hier in der Sowjetunion sind froh, dass die Bolschewiken so schnell zurückgeschlagen werden. In den nächsten Tagen wird es wohl wieder feindwärts gehen. Die Roten sind ja ein ganz ekelhafter Gegner. Man darf den Brüdern noch nicht trauen, und wenn sie […]

Im Krieg – Zeitzeugen berichten

Der Zimmerergeselle Anton E. wanderte 1937 wegen der Massenarbeitslosigkeit in Österreich nach Deutschland aus. In den Briefen an seinen Vater überwog bei ihm am Anfang die Bewunderung für Adolf Hitler und das “deutsche Wirtschaftswunder”, das unmittelbar in den Zweiten Weltkrieg mündete.

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Der Zimmerergeselle Anton E. wanderte 1937 wegen der Massenarbeitslosigkeit in Österreich nach Deutschland aus. In den Briefen an seinen Vater überwog bei ihm am Anfang die Bewunderung für Adolf Hitler und das “deutsche Wirtschaftswunder”, das unmittelbar in den Zweiten Weltkrieg mündete.